Reise nach Tokyo: Mit diesen Tipps bist du garantiert nicht „Lost in Translation“!

Die besten Insider-Reisetipps für eine Woche in Tokyo

Rinderhirn mit Tomatensauce bestellen oder lieber den eigenen Fisch angeln? Kirschblüte mit 5 Millionen Japanern teilen oder den besten Platz für „Hanami“ auf diesem Reiseblog entdecken? Mit den folgenden praktischen Hinweisen und Insider-Tipps für die besten Sehenswürdigkeiten in Tokyo wird deine Reise in die japanische Hauptstadt garantiert zum Erfolg!

1) Praktische Hinweise für deine ersten Schritte in Tokyo, die du kennen solltest

Die Einreise: Entspannter geht es kaum!

Wenn du nach dem langen Flug am Flughafen Tokyo-Narita landest, bist du wahrscheinlich vor allem hundemüde. Zum Glück ist die Einreise nach Japan entspannt und besteht darin, dass dir am Einreise-Schalter ein Beamter wortlos einen Stempel in den Pass drückt.

So kommst du vom Flughafen Tokyo Narita am schnellsten in die Stadt: Um 10 öffnet der Schalter, an dem du das Zug-Ticket für den Narita Express kaufen kannst, der dich nach Tokyo bringt. Als ich ankam, interviewte mich während der Wartezeit schnell noch das japanische Fernsehen. Der Narita Express braucht etwa eineinhalb Stunden bis nach Tokyo und kostet rund 30 Euro.

Tasche mit Toyko-Schriftzug
Willkommen in Tokyo!

Die Unterkunft: Ist günstig in Tokyo wohnen ein Ding der Unmöglichkeit?

Ein Hotel in Tokyo zu finden, das nicht dein ganzes Budget für Japan verschlingt, ist nicht so einfach. Am ehesten wirst du, wenn du nicht gerade ein totales Hotel-Schnäppchen entdeckst, wahrscheinlich auf AirBnb fündig. Ich kann dir zum Beispiel die vergleichsweise günstige AirBnb-Unterkunft von Toshi in Shinjuku empfehlen. Das gleichnamige Viertel hatte mir ein Freund empfohlen. Mit rund 50 Euro pro Nacht musst du hier allerdings auch rechnen.

Egal, wo du letzendlich unterkommst: Beachte unbedingt die japanischen Höflichkeits-Gebote! Keine Straßenschuhe in der Wohnung sollten selbstverständlich sein, die meisten Hotels in Japan stellen dafür extra Pantoffeln bereit. Ein weiteres No Go ist beispielsweise das öffentliche Naseputzen.

Die Orientierung: Unbedingt nur mit Karten-App!

In Tokyo ist es im Vergleich zu ländlicheren Gegenden in Japan recht einfach, sich zu orientieren. Die wichtigen Schilder sind auf Englisch übersetzt, auch die Hinweistafeln an Bahnhöfen. Viele Apps wie Google Maps oder maps.me funktionieren mittlerweile offline, wenn du dir vorher die Karte heruntergeladen hast. Die wirst du allerdings auch brauchen: Straßennamen gibt es in Tokyo kaum. Stattdessen sind Straßen und Häuserblocks nach einem schwer zu durchschauenden System nummeriert.

Besonders gefordert ist dein Orientierungssinn an den großen U-Bahnhöfen. In Shinjuku, der größten Station in Tokyo mit zig verschiedenen Linien, steigen täglich 3,5 Millionen Menschen um. Entsprechend gigantische Ausmaße hat der Bahnhof. Die Japaner-Masse ist allerdings im stetigen Fluss. Niemand stößt zusammen, niemand wirkt gestresst. Alle gehen geduldig ihres Wegs – sehr beeindruckend! Hier findest du eine kurze Anleitung, wie das U-Bahn-Fahren in Toyko funktioniert.

Shinjuku in Tokyo
Shinjuku ist als Ausgehviertel Tokyos bekannt – zum Beispiel wegen seiner tollen Kabuki-Shows.

Das Essen: In Japan geht sogar Sushi to go aus dem Kiosk in Ordnung

Wenn du Lust auf japanisches Essen hast, dich aber noch nicht in ein Restaurant traust, ist der 7-Eleven um die Ecke deine erste Anlaufstelle für günstiges, frisches Sushi. Bei den Preisen für Obst fällst du dafür vermutlich fast in Ohnmacht. Japan besteht im Wesentlichen aus Bergen, Siedlungen und Reisfeldern. Viel Platz für Anbaugebiete bleibt da nicht, deshalb werden viele Waren importiert. Wenn du bereit bist, dich wirklich an die japanische Küche zu wagen, lies meinen Blogartikel über echtes japanisches Essen!

Sushi-Box in Japan
Diese leckeren Sushi-Boxen gibt es in jedem kleinen Supermarkt für umgerechnet etwa 3 €.

2) Die wichtigsten Must-Sees in Tokyo – Insider-Tipps mit und ohne Kirschblüte

Hanami in Asakusa: Kirschblüte total im Ueno-Park

Wenn du einen authentischen Einblick bekommen möchtest, wie die Japaner die Kirschblüte feiern, dann fahr mit der U-Bahn zum Ueno Park. Ende März / Anfang April erwartet dich dort ein riesiges rosa-weißes Blütenmeer. Um die Mittagszeit sitzen unzählige Japaner in Gruppen auf Plastikplanen am Boden, lachen, feiern, picknicken und trinken Bier.

Japaner feiern Hanami im Ueno-Park
Kein Land in Sicht: „Hanami“ zu feiern ist in Japan absolut Kult.

Wenn du genug feiernde, ausgelassene Japaner gesehen hast, läufst du von hier aus zum nahegelegenen Asakusa-Schrein, einem der größten und schönsten in ganz Tokio. Entsprechend viele Touristen besuchen die Anlage jeden Tag.

Asakusa-Schrein in Tokyo
Der Asakusa-Schrein ist einer der größten, schönsten und vor allem bei Touristen beliebtesten Schreine in Tokyo.

Ganz in der Nähe findest du einige interessante Einkaufsstraßen. Der Stadtteil Asakusa liegt etwas weiter außerhalb – hier trifft Tradition auf Moderne.

Japanerinnen tragen im Alltag einen traditionellen Kimono
Zwischen Tradition und Moderne: Erstaunlich viele Japanerinnen tragen im Alltag einen traditionellen Kimono.

Von einer nahe gelegenen Brücke hast du einen tollen Blick auf den berühmten Aussichtsturm Tokyo Sky Tree. Der Eintritt zum Sky Tree kostet allerdings fast 25 Euro.

Zum Glück gibt es eine deutlich günstigere Alternative, um die Stadt von oben auf dich wirken zu lassen: das Metropolitan Government Office in Shinjuku, auf das du kostenlos fahren kannst. Folge einfach von der Shinjuku Station den Schildern zum Gebäude. Du landest direkt vor dem Tourist Office und kannst dich zum Aufzug in den 45. Stock durchfragen.

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Der Tokyo Sky Tree ist nicht nur bei Touristen als Fotomotiv beliebt.

Akihabara, die „Electric Town“: Manga-Wahnsinn und Maid Café

Spielhalle an Spielhalle, Elektro-Shop an Elektro-Shop. Akihabara ist das Zentrum der japanischen Elektro-Industrie, aber auch Treffpunkt für Manga-, Animé- und Cosplay-Fans. Leuchtreklamen zieren sämtliche Häuserfronten, es ist brechend voll.

DVD-Laden im Viertel Akihabara in Tokyo
Akihabara in Tokyo ist das Herz der japanischen Elektro-Industrie.

Was du hier auf keinen Fall verpassen darfst, ist eins der Maid-Cafés, zum Beispiel das @home Maid Café. Alle Kellnerinnen sind als „Maids“ verkleidet, die Besucher werden als „Master“ oder „Princess“ bezeichnet. Das Ganze hat keinen sexuellen Aspekt, wirkt auf ausländische Besucher aber trotzdem ziemlich befremdlich.

Das @home Maid Café liegt im fünften Stock eines Einkaufszentrums. Schon der Weg nach oben durch die blinkenden Automaten der Videospiel-Hallen ist sehenswert. Oben reihst du dich in eine Schlange ein, 45 Minuten beträgt die Wartezeit im Durchschnitt. Wenn du an der Reihe bist, begrüßt dich deine Maid des Tages. Das Mädchen sieht höchstwahrscheinlich aus wie zwölf und trägt eine Kellnerinnen-Uniform und Kniestrümpfe. Alles ist kawaii, japanisch für süß, niedlich und kindlich.

Deine Maid geleitet dich zu deinem Platz, wo du dir ein Getränk aussuchen. Es gibt verschiedene Preis-Optionen, die günstigste ist ein Getränk mit Zusatzoption „Enjoy“ für 1.500 Yen. Was das wohl heißen mag?

Drinks im Maid Café in Tokyo
Die Getränke sind wie alles im Maid Café (inklusive der Maids selbst) kawaii – zuckersüß und niedlich.

„Enjoy“ stellt sich als Entertainment-Programm heraus, bei dem die Maid mit viel Kichern ein Tier (kawaii!) aus Zuckersirup auf die Gläser malt und eine eigenwillige Schüttel-Performance vorführt. Kurz darauf kommt sie mit einer Foto-Tafel zurück. Du darfst ein Mädchen auswählen, mit dem du später ein Foto machen möchtest. Dazu werden alle Gäste einzeln nach vorn ins Café gerufen und dürfen wahlweise rosa Hasenohren aufsetzen (kawaii!) oder mit den Fingern ein Herz formen (mega-kawaii).

Einige Besucher spielen mit ihrer Maid Gesellschaftsspiele, „Vier gewinnt“ oder Jenga. Persönliche Fragen sind verboten, fotografieren darfst du nur das Essen. Um alle anderen Bilder musst du die Maids bitten. Nach einer Stunde reicht es mit dem das unterwürfigen Gehabe. Eine sehr spezielle Erfahrung, die aber typisch für Akihabara ist.

Harajuku: Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein

Harajuku ist eigentlich vor allem als Szene-Viertel bekannt. Aber natürlich muss zuerst auch noch etwas Kulturprogramm sein. Deshalb steht als erstes der Meiji-Schrein auf deiner Liste.

Sake-Fässer am Meiji-jingu-Schrein
Sake-Fässer am Meiji-jingu: Der Schrein ist den Seelen des Meiji-tennō und seiner Frau Shōken-kōtaigo gewidmet.

Direkt neben dem Schrein liegt das eigentliche Viertel Harajuku. Hier treffen sich junge Japanerinnen und Japaner, viele im Lolita-Stil gekleidet, oder aufwändig kostümierte Cosplayer. Direkt hinter dem Bahnhof beginnt die schrille Einkaufsstraße Takeshita-dōri, eine der beliebtesten der Umgebung.

Takeshita-dori Einkaufsstraße
Die Takeshita-dori: Sehen und gesehen werden in der beliebtesten Einkaufsstraße der Umgebung.

Was dahinter liegt, ist durch die Bank rosa und zuckrig. Ein süßlicher Duft, der von den vielen Crêpe- und Popcornständen herrührt, hängt in der Luft.

Aufgeregte Gruppen junger Mädchen decken sich in den anliegenden Geschäften mit knallbuntem Schmuck, ausgefallenen Socken und niedlichen Accessoires ein.

Lolita-Style in Harajuku
Der Lolita-Style ist in Harajuku besonders angesagt.

Weil du es in Harajuku durch die permanente Reizüberflutung nicht ewig aushalten wirst, kehrst du den Menschenmassen, die sich durch die enge Straße schieben, irgendwann den Rücken und wechselst auf den breiten Pracht-Boulevard Omote-sando. In den angrenzenden Gassen verstecken sich einige gute Vintage- und Second-Hand-Shops, teilweise mit hochwertigen Designer-Waren. Nach dem Trubel vorher ist das Vintage- Shopping in Tokyo hier direkt entspannend.

Kulturprogramm in Ginza: Kaiserpalast und Yanaka

Der Kaiserpalast steht bei vielen Touristen ganz oben auf der Sightseeing-Liste. Für Besucher ist allerdings nur der Ostteil des Kaiserlichen Palastgartens geöffnet. Achtung, Taschenkontrolle am Eingang!

Kaiserpalast von Tokyo
Irgendwann ist Schluss: Am Kaiserpalast kannst du nur den Ostteil des Kaiserlichen Palastgartens besichtigen.

Yanaka: Ein Stück ursprüngliches Japan erleben

Fahre als nächstes mit der Bahn weiter nach Yanaka im Norden. Touristen verirren sich eher selten hierher. Dabei findest du hier noch ein Stückchen ursprüngliches Japan. Der Kriegt hat die alten Holzhäuser weitgehend verschont, sie sind deshalb sehr gut erhalten.

Traditionelles japanisches Haus in Yanaka
In Yanaka findest du mitten in Tokyo ein Stück Japan, wie es früher aussah.

Der riesige Friedhof und die kleinen stillen Straßen in Yanaka sind eine wohltuende Abwechslung zum hektischen Kern Tokyos.

Friedhof in Yanaka in Tokyo
Friedhof in Yanaka: Die meisten Bestattungen finden nach buddhistischem Ritual statt.

Kreuzung in Shibuya: 15.000 Menschen pro Ampelphase

Wenn es in Tokyo ein In-Viertel gibt, dann ist es Shibuya. In den Einkaufsstraßen rund um die Center-gai wimmelt es nur vor stylischen jungen Japanern, überall schallt lauter J-Pop aus Lautsprechern. Bekannt ist die Gegend auch für seine berühmt-berüchtigte Kreuzung, die zu Spitzenzeiten bis zu 15.000 Menschen pro Ampelphase überqueren. Zur Kreuzung gelangst du, wenn du an der Shibuya Station den Ausgang 8 nimmst und an der Hachikō-Hundestatue vorbeiläufst.

Naka-meguro: der Kirschblüten-Geheimtipp

Einer der schönsten Plätze, um dir die Kirschblüte anzuscheuen, ist Naka-meguro, ein kleiner Kanal am gleichnamigen Bahnhof. Die Gegend um den Bahnhof herum wirkt äußerst, aber du wirst umgehend eines Besseren belehrt.

Kirschblüte am Naka-meguro-Kanal in Tokyo
Ein üppiges Blütenmeer erstreckt sich kilometerweit am Naka-meguro-Kanal entlang.

Der Anblick der Kirschblüte ist wunderschön und versetzt dich augenblicklich in eine schwer zu erklärende Hochstimmung. Die Zweige bilden ein fast lückenloses Dach aus Blüten über dem Wasser, immer wieder stößt du hier auf kleine Brücken, auf denen Menschen stehen und Fotos machen. Tatsächlich triffst du hier fast ausschließlich Einheimische – und auch längst nicht so viele wie in den Parks.

Odaiba: Künstliche Insel und Spielhalle

Für einen Abend solltest du einen Besuch in einer Spielhalle auf Odaiba einplanen. Die künstliche Insel in der Bucht von Tokio erreichst du am besten mit der vollautomatischen Yurikamome-Line. Wenn du schnell bist, solltest du dir unbedingt einen Platz direkt am Vorderteil hinter der Scheibe sichern. Der Ausblick auf die Skyline samt künstlichem Eiffelturm ist von hier aus spektakulär und lässt die gigantischen Ausmaße der Stadt allenfalls erahnen.

Eine Spielhalle ist in Japan übrigens nicht das Gleiche wie bei uns. Die Hallen sind extrem laut und bunt, überall rappelt, klingelt und blinkt etwas, und es geht auch nicht darum, Geld zu gewinnen, sondern vor allem um den Spaß.

Spielhalle auf Odaiba
Die Hallen sind extrem laut und bunt, überall rappelt, klingelt und blinkt etwas

Unbedingt testen solltest du AirBall und den Baseball- und den Achterbahn-Simulator, außerdem bei der „Zombie-Apokalypse“ auf virtuelle Untote ballern und bei Mario Kart über die Rennstrecken kurven. Ein anderes Spiel funktioniert so ähnlich wie SingStar, nur musst du die angezeigten Rhythmen nicht nachsingen, sondern nachtrommeln. Die gleiche Variante gibt es auch noch mit Dance-Moves zum Mittanzen. Oft dauert es eine Weile, bis man die Regeln versteht, die Automaten haben nämlich meist nur eine japanischsprachige Anzeige.

Spielhalle auf Odaiba in Tokyo
Spielhalle auf Odaiba: Wer schafft es am schnellsten, alle leuchtenden Flächen abzuklatschen?

Ein Spiel kostet in der Regel 100 Yen. Wenn du gerade kein Kleingeld dabei hast, kannst du deine Scheine an einem der vielen Automaten in Münzgeld wechseln. Das Ganze macht Spaß, überfordert durch das ständige Gebimmel aber auch. Zum Abschluss gönnst du dir eine Fahrt mit dem Riesenrad, das draußen vor der Halle steht. Gleichzeitig neigt sich deine Woche in Tokyo wahrscheinlich dem Ende zu – Zeit, auf den Rest Japans zu erkunden!

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7 Kommentare Gib deinen ab

  1. WanderWeib sagt:

    Hallo Katharina,

    der Artikel gefällt mir auch sehr gut. Tokio hat einfach viel zu bieten, da weiß man gar nicht, wo man anfangen sollte… In Harajuku solltest du aber unbedingt das nächste mal einen Crepe essen, die sind dort super lecker!

    Weil Tokio so riesig ist, hatte ich auch keine Probleme 101 Dinge-Liste, die man in Tokio getan haben sollte, zu erstellen:

    http://wanderweib.de/101-dinge-die-du-in-tokio-getan-haben-solltest/

    Viele Grüße aus Tokio,
    Tessa

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    1. Oh ja, den werde ich unbedingt probieren, die Crêpe-Stände haben schon kilometerweit sehr verführerisch geduftet. Deine 101-Punkte-Liste zeigt mir ja, dass sich ein weiterer Besuch auf jeden Fall lohnt ;-).

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  2. Super spannend, danke für den tollen Artikel und den Verweis auf die anderen. Da ich gerade eine Japan Reise plane, werde ich hier noch öfter vorbeischauen. 🙂

    Herzlich,
    Anna

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    1. Katharina sagt:

      Liebe Anna, vielen Dank für deinen lieben Kommentar! Freut mich sehr, dass die Artikel dir gefallen und vielleicht sogar weiterhelfen. Viel Spaß bei deiner Japan-Reise. So ein tolles Land! Liebe Grüße, Katharina

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